Lebensräume & Astronomie auf 400 bis 3000 m
Schweizer Alpen in OW NW UR LU
natural habitats and astronomy up to over 9000 feet Swiss Alps in
center of Switzerland
old site version - focused on astronomy only translation work ongoing
habitats naturels et astronomie
de 400 à 3000 mètres dans les alpes suisses centrales
ancien site - uniquement
astronomie toujours très
restreint
Fundamentales zum bewohnbaren Planeten
Erde
Wie ist es grob modellhaft überhaupt
bestimmbar, dass es in unserem leeren und kalten Universum mit ziemlich
heissen Sternen physikalische Voraussetzungen gibt für unseren Planeten Erde mit
Regionen mit angenehmer Jahresmitteltemperatur wie z.B. die Schweiz
Einfache Modelle zeigen die Grundlagen auf und ermöglichen dadurch Nachdenken
über detailliertere Zusammenhänge und Veränderungen
Wer das Ganze schon
mal einfach erfasst kann dann auch zu Details schreiten
Wenn Sie die
Parameter des zweiten Modells (Uni Genf) etwas näher betrachten wîrd Ihnen
klarer werden dass Wärmeaustausch und Wassereigenschaften in einem recht
engen Temperaturintervall entscheidend sind und auch vorbestimmt sind durch das
Verhältnis Zentralstern und Planetensystem - dazu ist es aber Voraussetzung,
sich mit allen
physikalischen Grössen des naturwissenschaftlichen Modells auseinanderzusetzen.
So können Naturwissenschaften zum Erlebnis in der Landschaft werden: Erde
als Planet erleben.
Dazu
zwei JAVA Modellrechnungen der
UNI Genf
Der
Standort aus dem wir in der Stiftung StNG somit beobachten und denken
richtet sich zuerst zum
Sternenhimmel
um dann im Ueberblick zum Planeten Erde zurückzukehren
- das setzt
Horizonte und Grenzgebiete
Ein Teil versteht
sich aus der Erkenntnis des Ganzen
eilige:
Abkürzung zur
Photogallerie
der Stiftung für
Naturwissenschaft und Gesellschaft
mehr zu
Lebensräume & Astronomie auf 400 bis 3000 m Schweizer Alpen in OW NW UR LU
In den Kantonen OW NW
UR LU gibt es Standorte an denen wir Typisches unserer Innerschweizer
Landschaft gut beobachten können. Die Stiftung StNG erarbeitet solche
Beobachtungs-Möglichkeiten welche dazu führen, eigene Beobachtungen zu
erweitern, verfeinern und Brücken zu bauen zur Naturwissenschaft, die es
ermöglicht, das spontan Erlebte zusätzlich zu erweitern und in den übergeordnten
Zusammenhang zu stellen.
Wir nennen solche Standorte point of interest,
POI. Auf weitere POI's wird hier hingewiesen werden
Wir bauen die
Planeten-Erlebnis-Welt auf neue Art wieder auf
mit dem POI Planetenwelt Horwer Halbinsel
(März 2018)
Wer am Nachthimmel zu den Planeten hinaufschaut kann je nach Jahreszeit und
Kalender schon
mit blossem Auge den einen und anderen als Lichtpunkt sehen. Planeten erscheinen
anders als Sterne - Planeten funkeln nicht. Raumfahrt und
Astrophysik haben unsere Kenntnisse unseres Sonnensystems in der ganzen
Heliosphäre stark erweitert. Auf den Tafeln der Planetenwelt Horw wird nur ein
Teil davon vermittelt - weitere ergänzende Medien sind in Vorbereitung.
Die
Planetenwelt unterscheidet sich mehrfach von einem Planetenweg:
-
die Planetentafeln sind im Gebiet der Horwer Halbinsel aufgestellt und durch ein
Wegnetz erreichbar
- Der Standort der
Planetenwelt-Sonne im Zentrum befindet sich auf der Horwer Halbinsel. In diesem Nah-Gebiet
befinden sich auch Standorte der inneren Planeten bis und mit Planet Saturn
- Es bleiben wenige
Kinderbücher der Erstauflage zu Verkauf im Lager der Stiftung - Kosmi und Dobsi
sind "Weltraumfans" die auf Melchsee Frutt "leben"
-
Wenn wir die Himmelsobjekte in weiter Entfernung beobachten wollen - dann
brauchen wir Standorte mit wenig zivilisatorischem Störlicht. Die Stiftung für
Naturwissenschaft und Gesellschaft StNG arbeitet in den vier Kantonen OW NW UR
und LU - je nach dem Beobachtbaren und der Jahreszeit.
- An solchen
Standorten sind auch unsere Astrophotographien entstanden die teilweise auf
dieser homepage veröffentlicht sind.
-
Zusätzlich zur Information der Tafeln wird die Stiftung StNG weitere Medien,
GPSways applikationen für phones und tablets als Grundlage zu Ihrem persönlichen
Training veröffentlichen
-
Veranstaltungen und GPSways der Stiftung werden sich mehr auf Astrophysik
konzentrieren als dies z.B. in öffentlichen Sternwarten der Fall ist.
- Astrophysik erlaubt einen anderen Blick auf unseren Planeten Erde und seine
Landschaften
Was bedeutet
Planetenwelt -
im Aufbau
Die Planetenwelt orientiert sich in zwei Hauptrichtungen:
- Hinauf in den
Sternenhimmel
- von dort hinunter auf den
Planeten Erde
(vorläufig als Vorschau; was zu einem späteren Zeitpunkt mit GPSways
ermöglicht werden wird).
Planetenwelt bedeutet zwei
Standpunkte und Orientierungen in Bezug zu setzen dank eigener Erfahrung:
Orientierungen sind spontan erfahrbar und führen zu einem entsprechenden
materiellen Weltbild - wir müssen das nicht lernen, weil wir es selbst
beobachten können, draussen in der Natur.
Mit der
Astrophysik verschwindet physikalisch die Distanz von Sternen und unserem
Planeten Erde
Das hat EInfluss auf das Weltbild: das was physikalisch existiert und einheitlich erfahren werden
kann ist dann das Universum (bis an die Grenzen der Instrumente, makroskopisch
und mikroskopisch)
Sobald alle Tafeln der Planetenstandorte
der Planetenwelt Horwer Halbinsel definitiv aufgestellt sind werden ihre Standorte bekannt
gegeben - wir arbeiten stiftungsintern am outreach
Weitere
Information zur Planetenwelt Horw
hier
Eigene Erfahrung mit
Beobachtung von Objekten des Nachthimmels werden zur Voraussetzung zu
anderer Erfahrung mit unserem Lebensraum, den Bergen und Tälern der Innerschweiz
Die Planetenwelt innerhalb der Heliosphäre
Wir können heute
unseren Lebensraum, insbesondere die Landschaft der Innerschweizer Kantone OW,
NW, UR, LU aus der Sicht der Astrophysik betrachten, aus der Erfahrung
erlebter astronomischer Beobachtung und der Erfahrung grundlegender Experimente der
Physik. Diese Erfahrung mit der
"habitable zone" eines Sonnensystems ist eine Grundlage für die
Beschäftigung mit unserem Planeten Erde als unser gemeinsamer Lebensraum.
Dadurch fällt der Begriff "Umwelt" eigentlich weg weil durch die planetaren
Zusammenhänge der Horizont so gesetzt ist, dass unser Lebensraum mit unserer
Welt zusammenfällt, ein Raum der mit begrenztem Zeitaufwand durch
Raumfahrtechnik erreichbar geworden ist. Wer will kann immer noch bis zu den
Grenzen der Heliosphäre denken, um diese Sphäre vom Rest der Milchstrasse
gedanklich abzugrenzen. Grenzen sind immer eine Frage der Bedeutung von
Wechselwirkung.
Naturwissenschaft ermöglicht dem beobachtenden und
messenden Menschen eine Horizont- und Erfahrungs-Erweiterung und -Vertiefung
weit über das spontan Erlebte hinaus. Wir können somit selbst übend unsere eigenen
Brücken bauen. Dabei bleibt das direkt spontan Erlebbare immer noch eigenartig
geheimnisvoll und einmalig und ergänzt durch naturwissenschaftliche Dimensionen.
was jeder selbst erleben
und erarbeiten kann
Die Erdbeobachtungsmethoden der Geowissenschaften und die Methoden der Mikrobiologie ermöglichen immer umfassender eine einheitliche naturwissenschaftliche Sicht in die Zusammenhänge der Lebensräume unseres Planeten Erde mit Integration der Biowissenschaften durch interdisziplinäre Forschungsprojekte
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Lebensräume & Astronomie auf 400 bis 3000 m Schweizer Alpen in OW NW UR LU
Ein Blick von
OW nach BE
Erde als Planet erleben
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Die Stiftung für Naturwissenschaft und Gesellschaft Oeffentlichkeitsarbeit auf der Basis der Naturwissenschaften um damit Zusammenhänge des Planeten Erde aus übergeordneter Sicht erfahrbar zu machen. Erfahrung, nicht alleiniges Wissen sollen damit auch den demokratischen Meinungsbildungsprozess im Sinne der Transdisziplinarität stützen. Projekte in den Kantonen Obwalden, Nidwalden, Uri und Luzern Landschaft zwischen 400 bis 3000 müM, verschiedene Höhenstufen - Diese hompage ist im Aufbau - Wenn immer möglich publiziert die Stiftung StNG ihre eigenen Photos und Videos - aus der Innerschweiz - Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Stiftung ihre Oeffentlichkeitsarbeit durch Eigenentwicklung, GPSways und beyondsky lokal ergänzen | |||
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