Eigene Eindrücke, Bilder und Videos bilden hauptsächlich nur ab - sie sprechen nicht. Sprache gehört wesentlich zur menschlichen Kultur und Verständigung.
Wem einen Moment klar wird, etwas nicht zu kennen, kann im nächsten Moment den Fehler machen, nicht zu fragen.
Unbekannte Worte verhindern es, Texte richtig zu verstehen. Wer anderseits versucht die Sprache der Wissenschaft zu umgehen verhindert ebenfalls den Zugang zur Wissenschaft. Und die Sprache der Wissenschaft zu "vereinfachen" ist nicht möglich weil der Sprachumfang eng mit der Weite und der Tiefe des Erkenntnishorizonts verbunden ist. Dieser Glossar unterstützt Ihr Training, Landschaft und Technologie besser zu erleben und zu verstehen.
Wie die Bedeutung eines Begriffes genauer herausfinden - hier können Sie die homepage nach solchen Textabschnitten absuchen
da menschliches Denken und menschliche Sprache die Zusammenhänge der Wirklichkeit abbilden kann das Lesen von Textabschnitten in denen der gleiche Begriff vorkommt, sowohl den Kontext wie den Begriff verdeutlichen.
Bedeutend sind Begriffe weil sie Wirklichkeit sprachlich abbilden.
Tipp: Suchen können Sie auch im www mit zwei Worten: <....> definition , wobei <....> für den Begriff steht, den Sie besser verstehen möchten. Dann können Sie z.B. die Information des duden oder eine Uni (.edu) auswählen
Einfachheit und Prinzip und Wirklichkeit
Wer Natur selbst ausgiebig beobachtet wird früher oder später mehr erfahren und besser erkennen. Einfacher werden Modelle der Wirklichkeit dann, wenn das Wesentliche, das Prinzip durch die Beobachtung klar geworden ist.
Wer Landschaft beobachten will kann deshalb mit so wenig beginnen, dass dadurch das Prinzip der Wirklichkeit nicht verfälscht wird. So bleibt Beobachten spannend und es ergeben sich neue Fragen. Modellvorstellungen bleiben dabei so einfach wie nötig, wobei das nicht mit Utilitarismus verwechselt werden darf, denn diese Einfachheit ermöglicht erst eine gute wissenschafltiche Falisifizierung von Hypothesen.
Der Stiftung StNG geht es deshalb nicht darum, möglichst die ganze Vielfalt darzustellen, sondern das Einfache im Zusammenhang. Das gilt vor allem für diese homepage. Wir wollen Hinweise geben zum training eigener Naturbeobachtung und zum Nachdenken über die Wirklichkeit unseres Lebensraumes.
Wer soweit trainiert ist, kann dann auf naturwissenschaftliche und technische Fachliteratur zugreifen um weiter zu arbeiten
Verantwortungsfähigkeit
hängt ab vom eigenen Nichtwissen. Wer etwas nicht selbst kennt, geht das höchste Risiko ein oder verpasst Wirklichkeit.
Die Kenntnis des eigenen persönlichen Nichtwissens und besonders der eigenen Nichterfahrung wird im Schulsystem enorm vernachlässigt. Die gesellschaftlichen Folgen solcher Haltung sind beträchtlich.
Horizont und Grenzgebiet
in den hier betrachteten Aspekten der Wirklichkeit gehören Horizont und Grenzgebiet immer zum Denkmodell. Und auch bei der Beobachtung sind sie durch äussere Verhältnisse unbabänderbar gegeben. Auch die Dimension, nach der wir fragen bestimmt Horizont und Grenzgebiet.
Im Rahmen der Naturwissenschaft erhält der Horizont als Grenzbedingung eine spezifische und oft erweiterte Bedeutung, z.B. hier
Wer Dimensionen und Zusammenhang vernachlässigt schränkt sich wesentlich ein.
Arbeitsteiligkeit
das Wort gibt eigentlich die damit gemeinte Wirklichkeit gut wieder. Es gibt je nach Situation viele passende Definitionen.
Wir schlagen deshalb auch diesen link vor zur Klärung.
Arbeitsteiligkeit kann zu Mangel an Ueberblick und fehlender Kenntnis des Zusammenwirkens führen.
Lebensraum
hat mindestens zwei sich angrenzende und wechselwirkende Räume: Raum ohne zivilisatorischen Einfluss und das Gegenteil. Zu beachten ist der Horizont und der innen an den Horizont anschliessende Grenzraum. Kein Lebensraum ist homogen und isotrop.
Lebensraum ist nur teilweise so, wie wir Menschen ihn spontan erleben.
Technisch betrachtet wird oft versucht, Grenzwerte festzulegen - die ebenfalls davon abhängen welche Wechselwirkung und welche Finalität damit verbunden sind.
Lebensstil
Wir können uns zweierlei überlegen: wie "Lebensstil" als Begriff im Zusammenhang definiert ist und was im Einzelnen daraus folgt. Dabei ist kooperative Populations-Dynamik für jede Gesellschaft wesentlich.
Nichtwissen
Was wir nicht wissen beeinflusst unser Leben - unsere Pläne und Entscheidungen.
Nichtwissen ist die Ergänzung unserer Vorstellung von Wirklichkeit. Eine Ahnung des eigenen Nichtwissens entsteht durch bisherige Erfahrung, bisherige Ahnung und momentane Unsicherheit.
Mesokosmos
Zwischen dem Mikrokosmos und dem Makrokosmos ist bei jedem Menschen diejenige Alltäglichkeit die selbst erlebt wird, nachdem alle Entdeckungen und Erfindungen der Menschheitsgeschichte weggelegt sind.
Etwas anders definiert geht es um denjenigen menschlichen Erfahrungsbereich, der auch ausserhalb des Erkenntnisbereiches der Naturwissenschaft früher und insbesondere heute überhaupt möglich ist
Astrophysik
Geschichtlich befasste sich Astro-nomie mit Methoden der Ort- und Zeitbestimmung dank Himmelsbeobachtung. Also der Frage, wo bin ich uaf der Erdoberfläche und in welchem Zeitpunkt des lokalen Erdtages passiert etwas. Nachher folgten die Ortbestimmungen leuchtender Himmelsobjekte unter den Sternzeichen am nächtlichen Himmel, wobei immer grössere Entfernungen exakt bestimmbar wurden und physikalische Beobachtung dort erfasster Himmelsobjekte..
Kurz gesagt beginnt Astrophysik mit der Kenntnis und Analyse von Licht.
Die Stiftung StNG befasst sich mit Astrophysik, weil diese den Zugang zur habitable zone ermöglicht, was Astro-nomie nicht leisten kann.
Innovationsschub
Der Stiftung StNG geht es nicht um das Bisherige in "neuer Verpackung" denn Innovation ist mehr als anderer Design. Es geht darum, Erkenntnisse der Naturwissernschaft derart technologisch in die Gesellschaft zu bringen, dass dadurch technische Kultur Entropie im Alltag und in der Landschaft vermindern kann.
System-Dynamik
Die Veränderungs-Möglichkeiten der vielen Einzelnen welche das Ganze (das System) wegen ihrer Wechselwirkung bilden interessiert hier. Dabei geht es darum:
die Einzelnen zu kennen
die Wirkungen (der Zusammenhänge zwischen Einzelnen) zu kennen
die sich ergebenden Veränderungen des Ganzen bestimmen zu können.
Systemdynamische Modelle können mit Software definiert und analysiert werden. Dazu ist ein Minimum an mathematischer Erfahrung notwendig - die Software nimmt einen Teil der rechnerischen Arbeit ab, was für Analysen kooperativer Phänomene wertvoll ist.
Mathematische Grundlagen
Mathematik ist einer der Begriffe die je nachdem wie gründlich die eigene Erfahrung ist die Wirklichkeit bedeutend unterschiedlich "meinen", abdecken kann.
Was das inhaltlich bedeutet kann z.B. hier erfahren werden. Damit sollte der Unterschied deutlich werden zum Gebrauch des Begriffs "Mathematik" bis und mit Matura.
Naturwissenschaftliche Arbeit arbeitet mathematisch auf solchen Grundlagen mit Methoden, die leichter zu lernen und anzuwenden sind als das oben stehende Beispiel..
Die Stiftung StNG wird Methoden des Denkens schrittweise einführen und verwenden in direktem Zusammenhang mit der Vertiefung von Beobachtung in der Landschaft. Dort ist die Unterscheidung abiotischer und biotischer Beobachtungsobjekte wichtig.
Varianz
ein Schätz-Mass für die Mächtigkeit der Veränderung, so gefasst, dass diese Schätzung jeder nachrechnen kann, wenn auch die Population quantitativ bekannt ist.
Es gibt weitere mathematisch formulierte Merkmale von Populationen.
phänomenologisch
zu unterschieden ist der philosophische Inhalt des Begriffs von dem wie er in der Physik angewendet wird. Geschichtlich betrachtet gab es Zusammenhänge, welche sich jedoch veränderten durch die Entdeckungen der Naturwissenschaften in jüngerer Zeit. eine Definition finden Sie hier
Mechanismen
wir verwenden diesen Begriff sehr eng und eindeutig phänomenologisch: Mechanismen sind Systeme mit mechanischer Wechselwirkung, meistens sind es Maschinen - wie dies schon die alten Griechen kannten und untersuchten, z.B. Archimedes.
Sogar Dinge sind nicht alle mechanistisch physikalisch modellierbar.
Landschaft beobachten bedeutet sich von Dingen zu trennen.
Observable
Sie beobachten etwas. Wenn Sie sich genauer überlegen, was sich am Beobachteten verändern kann, dann kann dies zur Definition einer Observablen führen. Klassische Beispiele sind Temperatur, Druck, Masse, Gewicht, Helligkeit, Windgeschwindigkeit, Feuchigkeit, Höhe, Winkel ...
Jeder der sich Gedanken macht über die Welt dort draussen denkt mit seinen Denkmodellen die auf solche Observablen gestützt sind.
Wir müssen jedoch sorgfältig unterscheiden zwischen qualitativem Denken und den physikalischen Modellen der Naturwissenschaft. hier unterscheiden sich spontane alltägliche Beobachtung und naturwissenschaftliche Beobachtung und Messung. Es gibt Zusammenhang, jedoch nicht immer.
Dimension, Erleben und Wissenschaft
wie so oft gibt es verschiedenen Zugang zum Begriff und zu seiner Be-deutung.
Zu seiner gesellschaftlichen Bedeutung Ueberlegungen hier
Wir möchten in einem engeren Sinn auf die Möglichkeiten der Naturwissenschaften hinweisen: wenn im Rahmen systematischer Arbeit in einer Analyse etwas nicht ohne weiteres mit etwas anderem zusammenfällt oder zurückgeführt werden kann, dann
sind mindestens zwei Dimensionen beobachtet oder erlebt worden.
Hier zeigt sich eine Grenze der Vereinfachung wissenschaftlicher Modelle.
Konkreter hier, was zeigt, wie eine empirische Wissenschaft Komplexität vereinfachen kann
In der Physik geht es um den Phasenraum, definition z.B. hier
Sternentwicklung gehört zur abiotischen Veränderung im Weltall, erstmals bevor nachträglich Lebewesen existierten. Das erklärt den Begriff des ABIOTISCHEN. Unsere Landschaft verändert sich seit dem Auftreten von Lebewesen durch die Wechselwirkung beider.
Was können wir uns unter "Entropie" vorstellen
Es gibt zwei wissenschaftliche Definitionsmöglichkeiten und eine philosophische Abstraktion dieser beiden.
Wir werden hier zuerst nur den Weg zur Begriffsdefinition beschreiben:
Physikalischer Weg: mechanische (nur nützliche und im Prinzip reversible) "klassische" Arbeit -> labiles Gleichgewicht und Potential -> die Feststellung der Irreversibilität im Alltag (Mesokosmos) und Irreversibilität der klassischen Mechanik (Nernst) -> Gleichgewichtsthermodynamik -> Thermodynamik ausserhalb des Gleichgewichts. Letztlich auch die Abgrenzung der Bereiche der Physik durch Anwendung der Deköhärenz von Quantensystemen in ihrer Umgebung und damit auch die Frage nach der Abgrenzbarkeit physikalischer Systeme (auch für praktische Fragestellung und auch zur Berichtigung eindeutig falscher historischer Spekulationen zu Geist und Materie).
Was unbefriedigend läuft in einseitigen Bedienungsgesellschaften ist die übertriebene Ausrichtung auf Energie als nützliche Arbeit. Hier sind Verbraucher am Zug.
Informationstheoretischer Weg: Information und Entropie. Dies führt zu interessanten Fragestellungen zur Steuerung biologischer Wechselwirkung. Auch die Frage wie dies und das obige zusammengeführt werden können ist immer noch Bereich aktueller Forschung
Die einsietige Ausrichtung auf das dem Menschen technisch Nützliche führt immer wieder zur Vernachlässigung von Kontraindikationen (wir meinen das nicht nur humanmedizinisch). Das Problem hängt mit dem historisch wohlbekannten perpetuum Mobile zusammen und auch einer kontraintuitiven Erfahrung der Wirkung von Gravitation und Reibung in unserem alltäglichen Lebensraum eines Planeten der unsere Füsse auf den Erboden fallen lässt (im sprichwörtlichen Normal-Fall).
Wir haben es deutlich verlernt über unsere eigene menschliche Wahrnehmungsfähigkeit nachzu denken und damit in Zusammenhang fehlt uns auch das schrittweise praktische Experimentieren in Richtung endlicher Grenzbereiche (was passiert auf einem idealen Eisfeld mit dem Schlittschuhläufer???; Wie leben Astronauten in der ISS..)
die Abstraktion aus den Wissenschaften in das reine Denken: Eine jedem gut bekannte reine Realkonstatierung besteht im Erleben des Unterschiedes von Ordnung und Unordnung. Hier eröffnet sich "das was dem Sein folgen soll". Dieses innere rein geistige Erleben ist im Bezug von Ordnung zu Unordnung in allen Naturwissenschaften beobachtbar und deshalb auch mathematisch formulierbar (nicht ohne interessantes philosophisches Fragen) .
Dieser Seinsbereich eines Gegensatzes (nicht Widerspruchs) gehört zur condition humaine. Wir müssen immer wieder, und auch gemeinsam die "Position" der Ko-existierenden Ordnung-und-Unordnung suchen. Weshalb immer wieder diese menschlichen Probleme mit unserer Unordnung in uns und um uns ...
Wir können Brücken bauen von unserem Erleben in unserem Lebensraum hin zu den Naturwissenschaften und das führt hin zu sonst unsichtbar-bleibendem.
Zurückkommend auf die Naturwissenschaften bedeutet das: Es gibt immer beides und immer beides ist auch beobachtbar und auch messbar (nicht nur als Symptom sondern im Wesen der ursächlichen Wechselwirkung): Nämlich "diese" Unordnung welche zu "dieser" Ordnung unablösbar gehört, also ko-existiert. Motoren sind immer umweltfeindlich, und auch für jeden Kochherd und jede Heizung gilt dies. Wir sehen die Grenzen dieses Prinzips dann ein, wenn es uns durch eigenes Training klar gelingt, über die feinen dynamischen Gleichgewichte molekularer Wechselwirkungen in unseren Wäldern, Wiesen, Gewässern, Böden und der Erdatmosphäre modellhaft nachzudenken - also im Rahmen nicht nur qualitativer Modelle über physikalische Systeme. Dann können wir Prioritäten setzen für gemeinsame Zukunft - rahmengebend für Raumordnung und Siedlungsplanung und sozialem Verhalten.
Ein entschedender Zusammenhang zweier Energiearten
Jede nützliche Energiequelle fliesst zum Teil in Entropiespeicher. Und diese beiden Energie-Arten gehören zum Erhaltungssatz der Energie. Was gespeichert ist, häuft sich an und dadurch steigt die Wirkung der Entropie lokal, regional und global. Lebensraum wird dadurch kleiner und problematischer
In-formation
wirkt nicht an der Quelle sondern im Empfänger - der Mensch ist dem nicht machtlos ausgesetzt. Vermutlich hat der Begriff der In-Formation eine tiefe historische sprachliche (philosophische) Bedeutung der Möglichkleit der Veränderung des Wesens des Menschen.
In der Informatik ist diese Wirkung auf den Zustand der Maschine evident.
Zeiger und Brücken
Wohin es gehen kann zeigt der Zeiger. Wenn dann noch eine Brücke folgt, über die wir mit unseren Fragen und Ahnungen und Zweifel zu Landschaft und Lebensraum weiterkommen, dann bewegen wir uns auf dem Weg.
Dabei ist die Beschäftigung mit dem eigenen Nichtwissen zentral. Wir können uns die eigenen Grenzgebiete unserer eigenen Erfahrung bewusst machen - klar werden sie nicht sein, ohne die Arbeit mit Zeigern und das beschreiten der Brücken hin zur Naturwissenschaft.
Spezielle Zeiger sind Zeigervariablen von Pflanzen. Mit solchen Zeigern wird die abiotische Umgebung von Pflanzen auf einfache und zum Teil auch erlebbare Art erfasst. Das Zeiger-Paradigma kann auf andere Aspekte der Naturwissenschaft verallgemeinert werden.
Grundlagenexperimente
Naturwissenschaft gibt es nicht ohne Experiment, sonst wäre sie reines Erleben und entsprechendes Denken. Das haben nicht eimal die alten Griechen oder die Inkas getan, auch von ihnen wissen wir geschichtlich, dass in diesen Kulturen handelnd gedacht wurde. Solches Handeln sind Grundlagenexperimente. Durch Grundlagenexperimente gehen uns Menschen Dimensionen auf, die wir nur mehr oder weniger erleben können oder auch gar nicht. Wirklichkeit ist nicht nur das was wir denken. Wirklichkeit ist auch mehr als wir erleben und mit unseren Sinnen direkt wahrnehmen können.
Kleinkinder erforschen so ihre Welt, bevor ...
Wer sich Fragen stellt zu den Grundlagen- physikalisch, chemisch und mikrobiologisch tut dies immer weil diese Fragen aus einem Grundlagenexperiment entstehen und klar werden können. Diese entscheidenden Experimente haben geschichtliches Gewicht gehabz und wir können sie auch heute immer noch wiederholen, damit materielle Dimensionen welche kein Mensch spontan erleben kann bewusst und klar werden.
Wenn uns unser Planet Erde interessiert, dann können uns am leichtesten Grundlagenexperimente der Astronomie und Astrophysik interessieren. Das ist Naturwissenschaft in der Natur und dazu braucht es kein Labor. Es genügen Instrumente mit denen Experimente mit Raum und Zeit und Licht möglich sind. Uber das Licht gibt es einen direkten Einstieg zu Experimenten mit der Materie - den Atomen und Molekülen - und Ereignisse passieren am Nachthimmel genug in unserem Sonnensystem im Raum der Heliosphäre-
Mit diesem Einstieg ist haltungsmässig etwas möglich, das für die Erfahrung und Bildung bis in das Mittelalter üblich war: Das Interesse für die Astronomie für jeden Menschen. Vermutlich haben die Entdeckungen der Natruwissenschaft und ihre Anwendungen im Alltag diese Haltung vor einigen hundert Jahren zu ändern begonnen bis zu unserer Zeit, in der viele zwar Technologie kaufen und brauchen ohne sie wirklich zu verstehen.
Vorstellung und erhärtete Theorie
Hier geht es immer um den Bezug zwischen Ordnung und Unordnung. Wissen kann auch falsch. Wer Meinungen von anderen übernimmt ohne eigene selbst erfahrene Möglichkeit des Nachvollziehens tut dies mit höherer Gefahr des Irrtums.
So müssen spontan erlebte Vorstellungen über die Natur, die Landschaft und was sich dort verändert nicht zwingend erhärtete Theorie sein, weil sich die Methoden, wie wir zur Erkenntnis gelangen sich unterscheiden von naturwissenschaftlichem Handlen und Denken das zu naturwissenschftlicher Theorie führt.
Zeiger und Zeigervariablen sind deshalb Brücken, die vom spontanen Naturerlebnis und von genauen Beobachten der Natur ohne Instrumente hin führen in die experimentell fundierten Aussagen und Vorstellungen der Naturwissenschaft.
Naturwissenschaft ist offenes Beobachten und Vergleichen des sorfältigen Beobachtens mit den Vorstellungen die zur Beobachtung gehören, Daraus folgt eine Synthese aus allen Grundlagenexperimenten zum naturwissenschaftlichen Weltbild. Diese Handeln und Denken im Zusammenhang ist wesentlich für jedes wissenschaftliches Tun.
etwas einordnen
jede Minute kommt es vor: wir ordnen laufend Ereignisse und Pläne ein in das was wir wollen. Doch nicht das Wollen ist die Grundlage vom Ordnung und Unordnung sondern das Können: Die Möglichkeit der Veränderung selbst. Grundlage der Verantwortungsfähigkeit ist somit nicht der Wille zum "Machen" sondern der Wille zum Erkennen der Wirklcihkeit. Unsere Landschaft unser Lebensraum ist so wie er naturwissenschaftlich sein kann und damit primär physikalisch eingegrenzte Kultur. Das bedeutet für die Gestaltung der gemeinsamen Zukunft dass die Grundlage dieser Zukunft Erkenntnis der Naturwissenschaft ist mit allen Folgen für unsere technologische Kultur.
Einordnen sezt bereits Ordnung voraus und diese Ordnung können wir erleben, beobachten, erkennen und mit den entsprechenden Denkmethoden erweitern und vertiefen.
Der Unterschied zwischen "spontan" und "naturwissenschaftlich" liegt im "wie" des erlebens. Das kann schrittweise trainiert werden, draussen in der Natur
Dieser aktive Umgang mit Lebensraum wird damit auch eine Methode des aktiven Gestaltens der gemeinsamen Zukunft.
Nehmen wir Raum und Zeit als Raster für die Innerschweizer Kantone OW, NW, UR, LU, dann können wir die äusseren Grenzen ziehen: Zwiedimensional die Kantonsgrenzen auf der Karte und in der fehlenden, dritten Dimension z.B. 12000 m in die Höhe und 5 m unterhalb des Bodens auf dem wir stehen. Nun können wir uns fragen, wie fein der räumliche Raster für eine bestimmte Frage, für das was jeder spontan beobachtet, sein kann (50 m, 200 m, 1000 m ...).
Mit der Zeit können wir ähnlich umgehen und uns fragen, ob innerhalb eines Zeitintervalls eine Veränderung stattfindet und zu welcher Wirkung diese Veränderung gehört:
Diese Raster von RaumZeit bestimmen unsere Vorstellungen, Modelle, Theorien und sind deshalb auch Voraussetzung zu jeder Diekussion, was denn eigentlich beobachtbar ist in unserem Lebensraum und wo die menschlich erlebbaren Grenzgebiete und Horizonte liegen.
Die einzelnen Gebiete der Naturwissenschaft können ebenfalls in diesen Raster eingeordnet werden. Uns geht es dabei jedoch um etwas grundlegen anderes als die im üblichen Schulbetireb gescheiht. nämlich um die EInheit der Naturwissenschaft, d.h. die physikalische Grundlage welche zu einer transdisziplinären Vorstellung von Natur führen weil Wirkung molekular verstanden werden kann im Sinne einer Grundlage der naturwissenschaftlichen Erkenntnis von Landschaft und Lebensraum.
Daruas wird klar, weshalb die Stiftung StNG astrophysikalisch die habitable zone betrachtet und dann den Planeten Erde in den diesbezüglichen Randbedingungen statisch (in ihrem Zustand) und dynamisch (in ihrer Veränderung) näherbringen will.
Astronomisch und astrophysikalisch genügen Beobachtungen zum Thema "Licht und Existenz von Galaxien und Zeitmasstab" und damit grundlagend die Beschäftigung mit Sternen.
Zum Planeten Erde aus übergeordneter planetarer Sicht gehören Geologe und Meteorologie im Sinne der Erdbeobachtung, bevor eine konkrete Landschaft auch unmittelbar spontan erlebbar ist. Mit der Betrachtung von Boden und Wetter im Sonnensystem werden Grundlagen gelegt für unsere eigene Uebersicht.
Qualitatives Denken über physikalische Systeme
oder jeder ist ein wenig Physiker oder Chemiker oder Biologe von Kind auf. Solches Denken und Handeln wird qualitativ genannt weil spontane Vorstellung ohne naturwissenschaftliche Methoden zwar das Leben erleichtern jedoch nicht im vollständigen und quantitativen Umfang wie dies naturwissenschaftlich seit etwa 150 bis 250 (je nach betrachteter materieller Realität) tatsächlich möglich ist.
Es gibt auch qualitatives Denken über Technologie, weil Technologie der Realität der Physik nicht entgehen kann - auch nicht mit Software ...
Wirkung - ein Streifzug
Philosophisches Denken ist ohne "Ursache von Wirkung" kaum denkbar. Besonders bei Medizinprodukten und Pharmzeutika muss gesetztlich (auch EU-weit geregelt) auf die Wirkung besonders geachtet werden. Wir achten sogar bei Reinigungsmitteln und Desinfektionsmitteln und beim Gebäude-Unterhalt auf die Wirksamkeit von Verfahren. Ein weiterer Aspekt sind Langszeitwirkungen: z.B. Luftreinheit, Wasserqualität, ionisierende Strahlung in Lebensmitteln und in der Landschaft.
Welche Ursache hat den Zustand wirklich verändert und auch auf lange SIcht, auch aus der Sicht der "Investition". Es geht hier nicht um irgend eine obskure Kraft und auch nicht um einen Mechanismus, sondern um atomare und molkulare Zustände, Ereignisse und entsprechend verurschachte (Kausale, Kausalgrund) Veränderungen.
Im physikalischen Theorieverständnis haben sich geschichtlich wesentliche Fortschritte ergeben, etwa so: Phänomen -> Kraft -> Potential und Hamiltongleichungen -> Erhaltungssätze, Wirkungsgrössen, und Symmetriebrechungen
Solche physikalische Erkenntnisse und Denkmethoiden gelten natürlich auch für unsere Wälder und Wiesen auf der molekularen Ebene der Betrachtung
Oft erkennen wir hingegen Veränderungen an Symptomen - anders gesagt, die Wirkung ist dann Teil unseres Nichtwissens.
smartphones und tablets
Die Stiftung für Naturwissenschaft und Gesellschaft interessiert sich für smartphones und tablets weil damit die Aufmerksamkeit auf die Wirklichkeit gefördert werden kann - es kommt darauf an, wozu wir solche Technologie einsetzen.
Viele nutzen die Möglichkeiten solcher Geräte kaum voll aus. Der StNG geht es also auch darum, solches Potential aufzuzeigen und zu nutzen um damit von der Virtuaölität wegzuführen in die Realität der Natur.
Natur spontan erleben und dann die eigene Erfahrung erweitern und vertiefen mit Naturwissenschft in der Natur.
Nicht nur zur Information im www sondern besondern für die künftigen GPSways apks (für android systeme) wird es wichtig sein ein Gerät zu benutzen mit einem optimalen display (Anzahl pixel horizontal und vertikal und dem sich daraus ergebenden Bildformat) - wir werden bei der Einführung dieser apks darauf hinweisen. Auch die Konfiguration Ihres brosers kann Einfluss haben auf die Anzeige der Menus.
Im Moment ist der GPSways e-shop noch im Testbetrieb
Physikalische Konstanten und Struktur
Schon Architekten und Bauingenieure sind in ihrer Gestaltung nicht frei, weil es Materialeigenschaften gibt. Das bedeutet eine Art Rangliste der Kombinierbarkeit unterschiedlicher Materialien im Hoch- und Tiefbau.
Die Stabilität bedeutet universell das Beliben einer Struktur unter externem Einfluss. Die Naturwissenschaften haben sich geschichtlich von makroskopischen Materialparamwetern entwickelt hin zu mikroskopischen Konstanten, die universell entscheidend sind dafür, dass überhaupt seit dem Urknall etwas existieren kann oder nicht.
Wir möchten hier nicht den Eindruck erwecken, dass physikalisch hier alles endgültig gemessen und verstanden ist - hingegen ist in den vergangenen Jahrzehnten die physikalische Grundlage in anderen Gebieten der Naturwissenschaft in einem Mass klar geworden (auch dank numerischer Methoden auf computern) dass es eigentlich immer weniger sinnvoll ist, diese Gemeinsamkeit durch das Unterscheiden von Teilwissenschaften abzugrenzen. Das gilt vor allem für die molekulare Skala, die wichtig ist für Wechselwirkungen zwischen Lebensraum und technologischer Kultur.
In der physikalischen Kosmologie ist diese Wichtigkeit der Grösse und der Konstanz solcher Konstanten vielleicht deutlicher gemacht worden als für die Oekophysiologie der Pflanzen.
Wer dem bei Pflanzen nachgehen will, kann sich fragen, weshalb überhaupt solche strukturierte Organismen entstehen und überleben können, wo doch überall auch Entropie feststellbar ist. Und wie sthet es mit der Steuerung (Information) in der Biochemie und Mikrobiologie ...
So beschränkt sich die Photosynthese nicht einfach auf die Wirkung von Photonen an einer spezifischen Stelle der Moleküle in Blättern, sondern bewirken Reaktionen, die im TagNacht-Zyklus unterschiedlich sind und auf externen Stress reagieren.
Phänomenologisch kann das nicht erfasst werden - jedoch existieren Zeiger welche makroskopisch mulitspektral beobachtbar sind.
Wissenschaft und ihre Vorstufen
Wenn Sie einen Begriff oder eine Aussage nicht wirklich verstehen, können Sie nachfragen, wie "das" gemeint war. Mit unseren natürlichen Sprachen sind wir Menschen immer darauf angewiesen, mit dem anderen zusammen gemeinsame Erfahrung zu haben, die sprachlich solchen Begriffen und Aussagen entsprechen.
Die fuzziness der alltäglichen menschlichen Sprache ist jedoch nicht die Obergrenze menschlicher Kommunikation: hier führt Wissenschaft weiter.
Ohne entsprechende soziale Modelle kommt der Einzelmensch nicht über sein qualitatives Denken über physikalische Systeme hinaus - eine Art gesunder Menschenverstand auf der Basis alltäglicher Erfahrung.
Eine Wissenschaft ist bestimmt durch ihre Methoden welche sich auf einen definierten Wirklichkeitsbereich beziehen. Vorwissenschaftlich muss dieser Wirklichkeitsbereich in den Grundlagen auch zur gesicherten Erkenntnis des Menschen gehören und davon ausgehend führt Methodenanwendung zur Erweiterung und Vertiefung menschlicher Erkenntnis.
Wir sprechen hier von Erkenntnis-Leistung des Menschen - wir haben noch andere menschliche Fähigkeiten.
Vorwissenschaftliche Sprache ist ein Sprachspiel ohne klares Aussprechen der Methode, meist ein Mitteilen von selbst Erlebtem, nicht validiert. Wissenschaftliches Sprachspiel ist an Regeln gebunden (inklusive Validierung), die durch Einarbeit in die entsprechende Wissenschaft bekannt sind und individuell und kollektiv angewendet werden - dazu dienen auch wissenschaftliche Lehrgänge, Prüfungen und Diplome.
Wir möchten hier nicht den Eindruck erwecken, dass diese Regelorientierung ein "Privileg" der Wissenschaft sei. Anderseits ist es auch nicht sehr geschickt aus jeden beherrschten Prozess als "wissenschaftlich" zu bezeichnen. Eine blosse Einschränkung des Menschenbildes auf Fähigkeiten wissenschaftlich zu werden und zu sein ist zu eng. Das wiederum soll auch nicht glattweg zur Ablehnung von Wissenschaft führen - wir müssen eben "merken" was uns entgegenkommt.
Interessant wird dier Kommunikation besonders, wenn Wissenschafter zu anderen sprechen oder wenn Nichtwissenschafter Spezialliteratur verwenden.
Durch die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie häufen sich sprachliche Probleme, auch aus Not aus Oberflächlichkeit und der Ungewissheit des "broadcasting in die Welt hinaus". Die Möglichkeiten im www sind noch weiter.
Ein Training der Aufmerksamkeit des Sprachverstehens kann bereits ein Einstieg sein, Kommunikation gesellschaftlich zuverlässiger werden zu lassen. Fragen zur Medienpolitik:
Was folgt aus der Anonymität des Botschafters ... Was folgt aus den Schwächen des Empfängers ...
Wie ist die Verantwortung von carriern zu beurteilen ...
Wir gehen wir mit Kenntnis und Verantwortungsfähigkeit individuell um ...
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