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Stiftung für Naturwissenschaft und Gesellschaft
StNG
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Grundlagen

Kein Handwerk gelingt ohne üben der Grundlagen

Das gilt ebenso für Musiker wie für Chirurgen wie für Naturwissenschafter. Sich in der Beobachtung der Landschaft steigern, verfeinern bedeutet schrittweise und beharrlich üben. Das gelingt eine Weile auf eine Weise und dann geht es darum, persönlich seine eigene Art zu beobachten zu verändern - um eigene Einschränkungen und Lücken zu überwinden.


Grundlagen
Grundlagen neuen Handelns sind Grundlagen neu-orientierten Denkens

Wem  heute noch nicht einleuchtet, dass es nach tausenden Jahren  Menschheit und Gesellschaft und kultureller Entwicklung nicht um neues Denken  gehen kann, weil sich solches Denken in diesen tausenden Jahren (und besonders in den vergangenen 150 - 250 Jahren)  bereits ausgiebig  artikuliert und gegenseitig abgegrenzt hat, wird sich hoffentlich auch in den bisherigen Denkmethoden unsere Gesellschaft den  Anforderungen der Zukunft anpassen, also neu orientieren können.

Darin  drückt sich die Hoffnung aus: Menschen in ihrer gesellschaftlichen  Verantwortungsfähigkeit werden Analysen und Wege zu grundlegenden  gemeinnützigen Zielen finden, solche die aus kollektivem bisherigen  Zwängen herausführen instand sind.

Der Wille zu solchen  Lösungswegen der gesellschaftlichen Finalität (Hoffnung und Wunsch und  Ziel) kann durch Training und Anwendung von  Methoden des eigenen Beobachtens und des Denkens  gestützt werden, insbesondere durch solche der Verringerung von  Komplexität und der Vermeidung von zuwenig erkanntem Irrtum. Wer bisher auf solche Weise fortschreitet hat das Ziel erst dann erreicht, wenn auch klar ist solchen Irrtum und das damit verbundene Nichtwissen zu verlassen.

Mit  Denken alleine wird es heute nicht mehr klappen: es ist essentiell, sich  um das eigene Nichtwissen zu kümmern, denn viele Kausalgründe  kollektiver Veränderungen unseres Lebensraumes  sind spontan unerlebbar  weil der menschliche Körper perzeptiv physikalisch (physiologisch)  beschränkt ist auf molekularer Ebene.

Es geht auch darum, menschlich  wertvolle und für unsere Gemeinschaft zukunftswirksame universitäre  Forschung allgemein verständlicher zu machen und damit die Lücke  zwischen Forschern und Bürgern zu verkleinern. Forschungsresultate sind  im www vielfältig und auch schweizweit publiziert - was fehlt sind Fähigkeiten solche  Veröffentlichungen im Original weitverbreitet auch zu verstehen und  damit in der Gesellschaft als Zukunfts-Perspektiven breiter verstehbar, relevant und wirksam zu machen.

Es gibt mehr Veränderung draussen in der Natur als was jeder von uns überhaupt spontan erleben kann. Das Eindrückliche des spontanen Erlebens bleibt, ja vertieft sich und der Wert unserer Landschaft wird deutlicher als zuvor.


Eigene Arbeit - nicht eigenes Wissen

Arbeit an eigener Beobachtung in der Landschaft soll begleitet sein durch eigene Arbeit an der persönlichen Sprache. Deshalb gibt es auf der home page der StNG eine Möglichkeit, nach Begriffen zu suchen.   hier




DAN level

Wer trainiert beginnt zuerst mit dem Einfachen. Dann folgt Steigerung durch Wiederholen: Training - das braucht Geduld. Wer sofort "zuoberst" beginnen will, wird kaum begreifen können, was er wirklich tut. Deshalb setzt die Stiftung für Naturwissernschaft und Gesellschaft auf Methoden welche geschichtet sind: Zuerst das Grundlegende und Einfache. Dann Steigerung, wenn es klar ist, dass die Grundlage "sitzt". Jeder Musiker arbeitet so, um durch sein stetes und geduldiges Ueben mit der Beherrschung seines Musikinstrumentes sich in die Musik einzuarbeiten. Wir könnten viele andere Beispiele aufzählen.

Der DAN level 5 ist die Einstiegsstufe. Dann folgen DAN level 4, etc - bis zu DAN 1 : MEISTERHAFT zuoberst

Zwischen den DAN Stufen wie die StNG sie definiert  (level) können Sie selbst testen, wie Ihr Trainingsstand ist.  Wenn ok, kann das Training weiter gehen

Meister ohne Uebung sind sehr selten

Wir müssen nicht ein Leben lang lernen -  wir können immer wieder selbst üben ohne direkten Lehrer indem wir Fragen und bei glaubwürdigen, wahrhaftigen Quellen (basierend auf der tradierten naturwissenschaftlichen Forschung und Lehre)  suchen, um verantwortungsfähiger zu werden.

Wer etwas weiss sollte auch selbst spüren, wie wesentlich und wertvoll sein Wissen ist - deshalb will die StNG nicht virtuell Wissen vermitteln, sondern einen Rahmen für selbständige und geübte Erfahrung hin zur naturwissenschaftlichen Erkenntnis welche zugleich alltagsrelevant ist zugunsten unseres gemeinsamen Lebensraumes umsetzbar, lokal, regional, global - begründet bis hin zur "habitable zone" unseres Sonnensystems und zu ausgesuchten molekularen Wechselwirkungen.

Bis zum Beginn der Renaissance waren Astronomie und Logik Schulfach.


Wissenschaft braucht nicht nur Köpfe, sondern vielseitige, geduldige und bescheidene Menschen

Sprache und Realität passen manchmal nicht zusammen

Stellen Sie sich vor, es interessiert Sie der Zusammenhang zwischen 4 "Dingen".
Was passiert wenn Sie dafür nur 2 Begriffe kennen?
Was passiert, wenn ein anderer mit 7 Begriffen über diese 4 Dinge spricht?

Und welche Bedeutung haben Fachbegriffe für die präzise und wirklichkeitsnahe Kommunikation ....


GPSways

Wege mit  GPS. Das GPS ist das satellitengestützte globale Positions System mit  dem wir seit einigen Jahren leben. Smartphones und tablets empfangen GPS  Signale. Die Stiftung für Naturwissenschaft nutzt diese Techologie, um  Ihnen an ausgewählten Standorten der Innerschweiz den Zugang zur Landschaft und ihren Risken zu erleichtern. Bei den GPSways apk's geht  es nicht um virtuelle Realität - im Gegenteil: Es geht darum die erlebbare und die verborgene Realität unserer Landschaft draussen in der Natur zu erfahren.

Erfahrung auf welche sich Brücken (verallgemeinerte Zeigervariablen) stützen können.
Molekulares Erlebnis und verallgemeinerte Zeigervariablen

Das "molekulare Erlebnis" mit der Stiftung StNG beginnt aus einem Standpunkt der "Suche nach dem Zusammenhang" von Beobachtung der Astrophysik mit der Landschaft unseres Planeten Erde als Lebensraum. Dieser Standpunkt verlor gegen das Ende des Mittelalters immer mehr seine bildungspolitische Bedeutung. Entwicklungen der naturwissenschaftlichen Einzeldisziplinen der vergangenen Jahrzehnte ermöglichen eine Rückkehr in die Renaissance mit enormem Potential.

Was   alte Griechen bereits  gedacht haben ist seit etwa 200 Jahren naturwissenschaftlich immer klarer geworden: Atome gibt es wirklich -  aber Atome sind keine Dinge.

Nur haben viele auch heute noch Probleme  wirklich mit Molekülen zusammenzuleben, weil wichtige Wirkungen im  Alltag und in der Landschaft für uns Menschen nicht direkt erlebbar sind.Es stimmt nicht: Was ich nicht selbst  erlebe, das existiert nicht... Wer hat seinen Lehrern fast alles geglaubt,  ohne selbst naturwissenschaftlich oder technisch zu  experimentieren? Liegt das nur an den Lehrern?

Es liegt an der  Unfähigkeit unseres menschlichen Körpers, ständig im Kleinen ablaufende  Veränderungen in der Landschaft zu erleben.

Mit unseren menschlichen Sinnen erlebte Natur in unserer Landschaft wird in der  Biologie bereits schon seit Jahrzehnten erweitert durch Zeigervariablen.  Dazu existieren auch die Publikationen "Die Pflanzenwelt in Obwalden"  (Lienert) als hervorragendes und konkretes Werk für die Innerschweiz.  Solche Zeigervariablen können verallgemeinert werden für die Gesamtheit  der Landschaft und ermöglichen den Vergleich des spontanen  Naturerlebnisses mit naturwissenschaftlichen Messergebnissen und  Forschungsresultaten - auch als notwendige Erweiterung der spontanen Erlebnisse.

Damit wird Pflanzenoekologie erweitert zur System-Dynamik der Landschaft.

Eine  Gesellschaft lebt erst echt in der heutigen Zeit und ist erst dann genuin zukunftsfähig wenn auch durch solche Zeigervariablen die Brücken  zu den molekularen Veränderungen existieren und solche Erfahrung  kooperativ wirksam gesellschaftlich umgesetzt wird.
entspannen - erleben - schätzen

Stress  in Beruf und Familie und Schule wächst: Wie sollen wir etwas wirklich erleben, wenn uns der Stress auch noch in unserer Freizeit immer wieder einholt - auch Kinder und Grosseltern?  Jeder braucht zuerst etwas Zeit, um aufmerksam Landschaften zu erleben.

Erleben:  wie und wie gut? Was und wo ist der Horizont? Was gibt es und wir Menschen erleben es trotzdem nicht? Wo liegt der Wert unserer Innerschweizer Landschaft - auch der unsichtbare. Wie ist es möglich, ausgehend vom persönlichen Erlebnis auch die entsprechenden Arbeitsergebnisse der Fachpersonen in öffentlichen Aemtern der Gemeinde, des Kantons des  Bundes in Fachschulen und Hochschulen zu nutzen und so zu verstehen,  dass wir als Gesellschaft zum Nutzen  aller gemeinsam Zukunft gestalten - frühzeitig genug.

Schätzen:  Ohne den vollen Wert unserer Landschaft selbst wirklich zu erkennen kann  niemand unsere Landschaft auch in ihrem Wesen schätzen. Es kann uns dann gleichgültig  sein - wir sind dann diffus verängstigt oder verärgert oder zweifelnd.

Harmonie ist nur dann möglich wenn ich Ordnung um mich herum erkenne und kenne und danach handeln kann und aus dieser eigenen Erfahrung verwirkliche.

Das bedeutet heute gemeinsam unsere Zukunft gestalten
Wie kann ich mir etwas vorstellen wenn ich  etwas nicht direkt erlebe

Mit direktem Erleben meinen wir das Gegenteil von virtueller Realität .

Mit  Brücken bezeichnen wir alles was vom direkten Erleben hin führt zu  Resultaten naturwissenschaftlicher Methoden und Experimente.

Wer bewusst und tiefgründig erlebt stösst auch auf Fragen zum Sein und seinen Zusammenhängen

Aus  Fragen können Antworten entstehen, andere Vorstellungen mit denen jeder weiterarbeiten kann, sich weiterentwickelt. Das tut jedes Kind spontan, ohne dass es einen  Lehrer gehabt hätte, denn so entdeckt der Mensch seine Welt. Solche  Welten können uns phantastisch vorkommen, was nicht heisst, dass wir sie  nicht ernst nehmen sollen.

Wer an seinen inneren Vorstellungen  über die äussere Welt nicht weiterarbeitet und aufgehört hat, zu fragen neigt dazu, an einigem zu zweifeln oder alles zu glauben ohne Rückfrage,  ausserhalb der eigenen Erlebnisse. Dazu gehören lebenswichtige  Teilgebiete der Naturwissenschaft und ein Teil der Alltagstechnologien.  Früher war das Alltagsleben auf andere Art gemütlicher.

Kooperative Phänomene werden als Folge unserer Technologiekultur  immer wichtiger.

Unsere Gesellschaft braucht deshalb mehr Brücken zur Ueberwindung ungenügender Denkmodelle. Das beginnt bereits mit der Erfahrung anderer Grössenordnungen in Raum und Zeit als diejenigen mit denen wir uns alltäglich immer stärker einschränken.

Als denkendes Wesen gestaltet jeder Mensch sein Leben aufgrund seiner Denkmodelle - auch wenn sie beschräkt oder lückenhaft oder falsch sind

Alternative zum Kaufen

Viele  kaufen und lesen nicht einmal die Gebrauchsanweisung. Was interessiert  ist allein der Nutzen des angeeigneten Produktes und sonst nichts.

Es  ist jedem heute möglich, grundlegende Technologien selbst kennen zu  lernen mit denjenigen kleinen computern, welche sich immer häufiger in  technischen Produkten  unseres Alltags befinden. Mit selbst  zusammengabauten und selbst programmierten "Computerchen" sind auch  eigene Umweltmessungen möglich und Grundlagenexperimente der Physik,  sofern die untersuchten Systeme nicht zu klein sind.

Wer auf  solche Art selbst trainiert wird auch Arbeitsresultate unserer  öffentlichen Amtstellen und der Hochschulforschung und vieles mehr  besser verstehen.

Wem es gelingt, bescheidener zu leben hat mehr Zeit sein Leben in Frieden zu geniessen.
Weitere Denkmethoden

Instrumente und Medien reichen nicht aus: Zuerst muss ich selbst genügend konkrete Erfahrung und Uebung haben.

Ist  Ihnen auch schon aufgefallen, dass im Fernsehen Leute auftreten, die  mit einiger Ueberzeung Behauptungen vertreten die von anderen mit  gegenteiligen Auffassungen angefochten werden - was gilt nun  wirklich? Es gibt Denkmethoden mit denen fehlende oder unlogische  Zusammenhänge klar gemacht werden können. Was auch nützlich ist sind  Methoden mit denen allgemeine Behauptungen präzisiert werden können, um  abzuklären, wie gross denn überhaupt der Aufwand für Veränderungen  werden wird.

Und wie finden Sie heraus, dass eine Botschaft der Wirklichkeit entspricht?

Zum Denken gehören immer auch Experimente und das gemeinsame Gespräch.

Wie gehen wir um mit Reichtum, den wir nicht verdient haben und wie investiere ich Reichtum, den ich verdient habe

Lebensfähigkeit ist nicht Sache von Geld -  sondern von Reichtum.
System und Dynamik

Der  Fortschritt der Naturwissenschaft hat sich lange dadurch ausgezeichnet, indem immer speziellere Fragen geklärt wurden. Das ist prinzipiell der Naturwissenschaft nicht übel zu nehmen. Was immer deutlicher wird:  unsere Gesellschaften brauchen Uebersicht in Zusammenhängen. Also nicht  in die Tiefe des Spezialfalles  - sondern in die Breite sich gemeinsam entwickeln soll sich Erfahrung.

Wenn ein Gesamtsystem endliche Dimension und endliche Mächtigkeit hat, dann bedeutet jedes internes Wachstum auch Annäherung - und beides ertragen Menschen nur schwer und konfliktbefrachtet.

Wer  noch daran glaubt, dass jede Veränderung eine oder mehrere klar feststellbare Ursachen  hat, wird daran arbeiten heraus zu finden, wie sich der Zustand unserer  Landschaft (z.B. von 12 km in der Höhe bis mindestens 5 m unter der  Bodenoberfläche auf der wir stehen) aus den wenigen wichtigen  ursächlichen Veränderungen laufend verändert. Dabei geht es vor allem um  kleine und stetige Veränderungen, die spontan nicht auffällig sind und mittelfristig nicht mehr erlebbar sind.  Im Zusammenhäng verändert sich das Gesamt-System unserer Landschaft.

Wir müssen uns nicht überraschen lassen, weil die Veränderung der Naturrisken jeder Gemeinde der Innerschweiz bekannt ist.

Wenn wir den aktuellen Zustand eines Teils eines Gesamtsystems kennen -  hat er sich bereits verändert (Dynamik). Unser gesunde Menschenverstand  ist bei gekoppelten Veränderungen sehr rasch denkerisch überfordert. Das  erkennen auch die gescheitesten Forscher. Hier führen jedoch die  Methoden der Forschung weiter als mancher sich vorstellt. Wie war es  möglich z.B. den Wetterbericht oin den letzten 40 Jahren kontinuierlich  zu verbessern?

Modelle für unsere gemeinsame Zukunft sind system-dynamisch und beginnen mit dem Sammeln des weitverbreiteten - aber vereinzelten, zertstreuten -  Teilwissens, das wir  selbst in den richtigen und lückenlosen Zusammenhang  bringen können und auch schrittweise verfeinern können, soweit dies für  die objektive Bergründung unseres zukunftsweisenden Handelns (Lebensstil) erforderlich ist.

System-Dynamik kann zur eigenen Methode werden mit der die eigenen Denk-Modelle klar strukturiert und endlich auch vollständig festgelegt werden. Damit hört das eigene eingeschränkte Vermuten auf.
Hören statt sehen

Es  scheint medizinisch so zu sein: der werdende Mensch entwickelt sehr  rasch die Organe des Gehörs. Hören wir anderen im  Gespräch wirklich  genau zu? Verstehen wir wirklich was der andere meint? Können wir mit  immer kürzeren Texten wirklich etwas anfangen? Zu kurze Texte vernachlässigen oft Wesen und Kontext der Botschaft.

Wie unbeholfen und  unfähig bin ich, wenn andere mir zuhören und wie prüfe ich, ob ich  andere in ihren Kenntnissen und Absichten wirklich verstanden habe?

Wie  verändern sich die Botschaften auf ihrem Weg zu mir? Das gilt nicht nur  gesellschaftlich, es gilt auch für die Botschaften unserer Landschaften  der Innerschweiz: Lassen wir, was uns umgibt, filterlos und möglichst  umfassend auf uns wirken, um dann aufgrund des Seins zu re-agieren? Fällt uns noch auf, was wir nicht wissen?

Wir  sehen nicht detailliert in das Wetter hinauf (etwa 12 km) oder hinüber. Keiner kann  in den Berg hineinsehen auch nicht hin zum Grundwasser oder in die Tiefe  der Gewässer. Unser Sehen des Kleinen ist ebenfalls beschränkt: Was  sich verändert sind nicht Dinge, sondern Moleküle und Atombindungen und  das sehen wir im Wesentlichen nicht.

Wer also nicht  Naturwissenschafter ist kann selbst üben, um dadurch schrittweise zu verstehen,  was die Methoden und die gesicherten Erkenntnisse der Naturwissenschaft  für unsere Gegenwart und unsere gemeinsame Zukunft bedeuten.

Nicht alles was wir spontan nicht sehen können müssen wir auch glauben oder anzweifeln.

Wer sieht schon den Stickstoff und den Phosphor im Pflanzendünger ... oder den Wind im Wetterbericht
Fachbegriffe für DAN level 5

Wer  begreifen will muss den Sinn von Worten verstehen. Deshalb vermeidet die Stiftung StNG Fachbegriffe nicht - sie leistet schrittweise einen Beitrag zu deren Definition.

Je weiter das GPSways training führt,  desto wichtiger ist es, mit glaubwürdigen Organisationen zu arbeiten,  also nicht  igendwie zufällig virtuell, sondern aufgrund realer lokaler und regionaler Zusammenarbeit. Das ist in  unseren Gemeinden möglich. Doch Information öffentlicher Aemter und anderer  Fachstellen, im www publiziert, kann - je nachdem -  fachlich anspruchsvoll sein: Hier hilft eigenes Training auf den  weiteren DAN levels weiter. Zuerst sind aber vor allem Zusammenhänge zu  klären und erst dann Spezialitäten und Spezialfälle.

Unsere öffentlichen Aemter und Fachstellen in verschieden wissenschaftlichen Teilbereichen stehen in realer subsidiärer Verantwortung für die gemeinnützigen Interessen aller Bürger.

Harmonie und Ordnung

Zwei  verwandte Begriffe und trotzdem ist es wichtig, sie zu unterscheiden. Ordnung können wir "draussen" feststellen, manchmal auch nur indirekt.  Harmonie fühlen wir "innen" und direkt.

Ordnung ist mathematisch erfassbar und in Grenzen messbar. Harmonie wird gefühlt und Mitteilung ist nicht leicht.

Wer sein Hören trainiert arbeitet auch an seinem Sprachgefühl - ehrliche Sprache will Wirklichkeit vermitteln können.

Es wäre für unsere gemeinsame Zukunft wichtiger - statt immer von Energie zu sprechen, uns mit Entropie zu beschäftigen. Das braucht etwas eigenes Training, um zu verstehen...

Die Geisteswissenschaften und auch Teilgebiete der Humanmedizin haben Harmonie noch nicht vergessen.

Harmonie hat doch etwas mit Glücklichsein zu tun
StNG
(C) 2018 Stiftung für Naturwissenschaft und Gesellschaft
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