Die Anwendungen für tablets GPSways und molekulares Erlebnis ermöglichen die geographische Verteilung von points of interest; POI - im Aufbau
Landschaft als Lebensraum im Voralpengebiet ist nicht eintönig. Die feine Strukturierung ist nicht nur topographisch zweidimensional, sie ist aus der Optik der biologischen Höhenstufen auch vertikal. Beobachtung und Erlebnisse des Wanderers sind dadurch nie flächendeckend. Die Stiftung StNG verfährt für am Lebensraum Innerschweiz Interessierte so: Vielmehr sind POI und die Beobachtung der Landschaft als Lebensraum inhaltlich naturwissenschaftlich ausgewählt, um unter einfachen Voraussetzungen selbst Fortschritte machen zu können dank Anwendung einiger methodischer Grundsätze, welche Schritt für Schritt sich vom spontanen Erleben auch hin zum naturwissenschaftlichen Erfassen des Lebensraumes führen.
Bereits abiotisch sind Höhenstufen deutlich erlebbar und für das Aufdecken der biologisch relevanten Umwelt von Pflanzenpopulationen sind Zeiger des Mikroklimas massgebend. Standorte und Anwendungen für tablets werden gegenseitig abgestimmt, um damit vom Einfachen hin zum DIfferenzierteren dank eigener Beobachtung sich Ueberlegungen zu machen zu den eigenen Vorstellungen über die Zusammenhänge im Lebensraum der Innerschweiz. Dieses Training setzt kein naturwissenschaftliches Studium voraus, weil es im Training auch die naturwissenschaftlichen Grundlagen einführt als eigene Verbindung mit dem spontan Erlebbaren mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen direkt am POI während dem Jahresablauf.Eigene Beobachtung in der Innerschweiz mit Forschungsergebnissen in der Innerschweiz in den regionalen und globalen Kontext gestellt. Da ist nichts abstrakt und alles führt hin zu den Zeigern, welche Brücken bauen in die naturwissenschaftlichen experimentellen Grundlagen.
Der astronomische Weg führt von der Himmelsbeobachtung hin zu unserem Planeten Erde und die eigene Wanderung, das Landschaft-Erleben in der Innerschweiz wird dank dieser astronomischen Erfahrung mit einem weiteren Hoizont erlebt.
Damit wird nicht nur die genaue Naturbeobachtung trainiert, sondern die Bewusstmachung des eigenen Nichtwissens und die methodische Arbeit mit eigenen Vorstellungen, den üblichen und weitverbreiteten qualitativen Vorstellungen zu physikalischen Systemen. Wir unterscheiden hierbei nicht vordergündig zwischen physik, chemie und mikrobiologie - was zählt ist der Uebergang des qualitativen Denkens zum naturwissenschafltichen Denken der gestützt ist durch eigene Erfahrung der Naturbeobachtung, draussen in der Innerschweizer Landschaft.
Wer Vergleiche in der Landschaft machen will muss zuerst erfahren haben, welche Veränderungen im Raum-Zeit-Raster überhaupt signifikant sind und woran sie leicht und zuverlässig erkennbar sind. Dazu stellen wir GPSways applikationen zur Verfügung.
Erkenntnisse aus solchem Training bilden dann die Grundlage für aktive Planung unserer gemeinsamen Zukunft.
Planetenwelt Horwer Halbinsel - Schwendelberg
momentane Schwerpunkte:
astrophysik und habitable zone Raumfahrt und Erdbeobachtung
Gestein und Kristalle - Erosion und abiotische Bodenbildung
Ordnung-Unordnung urbaner Lebensräume
Boden und Landwirtschaft
kulturhistorische Geschichten zur Technologiebewältigung
Ordnung mit Unordnung - Entropie
verallgemeinerte Zeigervariablen und Brücken hin zur Naturwissenschaft
Wetter und lokale Wetterbeobachtung hin zum Mikroklima
Grundlagenexperimente im Feld und selbstkonstruierte Mess-Computer
Erdbeobachtung - Lokale Daten der esa
Mobilität und Transportlogistik
sind thematisch in Vorbereitung
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