Subsidiarität-5 - StNG

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Subsidiarität-5

Uebersicht
Unsere Gesetze müssen wahrhaftig der Gegenwart und der gemeinsamen Zukunft entsprechen

Und unsere Gesetze speigeln auch die Arbeit der Gesetzgeber und der konstitutionellen Gewaltentrennung. Gesetze sind aus ihrer Umgebung in ihre Umgebung gesetzt - (s. auch Naturrecht und positives Recht)

Die Ordnung und Unordnung unserer gemeinsamen Zukunft hat vor allem jeder Bürger demokratisch zu verantworten. Wir können uns also fragen: was bewirkt mein individuelles Verhalten kumulativ im Lebensraum, weil es im Lebensraum nicht nur Flüsse gibt, sondern auch Speicher (hier im Siine der Grundlagen von System-Dynamik) formuliert.

Diese Verantwortung für  unseren Lebensraum kann eigentlich nicht aufgeteilt sein in Privates und Gesellschaftliches:

Politisch bedeutet dies in einer aktiven Demokratie das Ernstnehmen des Subsidiaritätsprinzips. - laufend.

Wer will schon zum Schaden für die anderen für sich möglichst viel Nützliches erreichen ....

Das ginge nur wenn wir Entropie nicht ernst nehmen


Aus dieser Ausgangslage entsteht eine gewisse "Spannung" zwischen dem Bürger und dem Bürger im Amt.
Gesellschaft und Perspektiven
für unseren Lebensraum sind wir alle persönlich verantwortlich
nicht nur die Gemeinde, der Kanton und der Bund

wie werden Bürger privat diese Strategie umsetzen


wie können Sie sich vorstellen Ihre eigene Mobilität ähnlich wie die SBB zu verändern und gibt es für Sie persönlich noch weitere innovative Möglichkeiten  

Daten für Ihre eigenen Recherchen über Volksabstimmungen und parlamentarische Arbeit  bei der Uni Bern

Die Medien sind heute so entwickelt dass sich jeder Bürger im www direkt bei unseren subsidiär entstandenen Aemtern detailliert orientieren kann, was die direkte Demokratie unterstützt


Wieviel Wald pro Einwohner -  ein Ansatz zum Nachdenken

Die Photosynthese in den Bäumen der innerschweizer Wälder hat eine weltweit gültige Molekül-Bilanz. Es wird CO2 absorbiert und O2 emittiert. Diesen Sauerstoff brauchen wir in unserer lokalen Atemluft als Lebensgrundlage. CO2 Speicher brauchen wir lokal und global.

Mit wenigen links zu admin.ch statistik und etwas Suchen finden Sie dort:
Einwohnerzahl / Kanton in Ew
Geschlossene Baumbestände / Kanton in ha

daraus ergeben sich die Geschlossene Baumbestände / Einwohner / Kanton

jetzt fehlt noch ein biologischer Faktor: Wir sollten abschätzen können, wieviele Bäume jeder Einwohner braucht, um überleben zu können (O2 in der lokalen bodennahen Erdatmosphäre)

eine erste Schätzung ergibt sich aus einem im www publizierten Wert von 18 Ew / Baum / Jahr
Sie können im www selbst recherchieren bis Sie einen glaubwürdigen Faktor gefunden haben - oder unsere lokalen Spezialisten fragen.

daraus ergibt sich eine Rangliste für die folgenden Kantone

1. Rang   UR
2. Rang   OW
3. Rang   NW

im Kanton LU gibt es zuwenig Wald für die etwa 400 000 Ew damit der lokale O2 Bedarf in der Luft auch lokal durch die luzerner Wälder als Quelle freigesetzt würde.

Nur bleibt eben nicht alles was lokal eine Quelle ist auch in der Wirkung lokal und so besteht Globales aus regionalen gekoppelten Teilsystemen - ohne menschliche Grenzziehungen

In dieser Betrachtung fehlt der Beitrag der übrigen Grundflächen des Erdbodens, die Wiesen und die Moorgebiete. Da es sich hier im Volumen um geringere Bestände handelt ist dies in unserer groben Schätzung hier vorerst weggelassen

Die vollständige Rechnung kann jeder selbst durchführen. Der grösste Unsicherhietsfaktor liegt in der bestimmung und lokalen Validierung des Faktors O2 / ha.
Etwas Praktisches:
Etwa 150 Jahren wächst uns unsere Technologie manchmal über unseren Kopf was ist vernünftiger: Recycling oder Reparieren oder genau Hinschauen vor dem Kauf
hier gibt es konkrete Unterstützung, eine Initiative unserer Zentralschweizer Umweltfachstellen  e-chline-schritt
Eingeschränkte Bilanzen können fragwürdig sein

Es kann bereits eine einfache Abschätzung dazu führen, den Horizont zu verschieben. Das gilt für lokale und regionale Betrachtungen. Die Ueberlegung zur Photosynthese einer Auswahl innerschweizer Wälder is nur ein Aspekt von Ueberlegungen zur Schweiz und zur Frage: wieviele Planeten Erde nutzt der schweizer Einwohner im Mittelwert.


Wie verändern sich die Aktivitäten zwischen Gemeinden und Kantonen

Wer was gemeinnützig tut ist ebenfalls eine Frage der Arbeitsteilung und Arbeitsteilung hat sich um den Umfang und Inhalt solcher Arbeit zu kümmern und darum, wer dazu berüflich befähigt ist solche Arbeit zum Besten aller Bürger zu leisten.

Diesbezüglich gibt es eine interessante Studie, erschienen vor schon einigen Jahren beim soziologischen Institut der Universität  Zürich.

Bei einer Analyse dieses Berichts ist es zusätzlich möglich zu Fragen ob es sich hier wirklich um sämtliche zukunftsrelevanten Dimensionen einer modernen Gesellschaft handelt, lokal, regional und global und was dies in Bezug auf systemdynamische Politik bedeutet. Wie bleiben wir demokratisch zukunftsfähig betreffend Lebensraum und Lebensstil ...
Innerschweizer Natur erleben und beobachten


Die Erdbeobachtungsmethoden der  Geowissenschaften ermöglichen immer umfassender eine einheitliche  naturwissenschaftliche Sicht in die Zusammenhänge der Lebensräume unseres  Planeten Erde mit Integration der Biowissenschaften durch interdisziplinäre  Forschungsprojekte

Naturwissenschaft und Lebensstil:
 wer  als Bürger mehr erfahren will braucht zweierlei: Methoden und Daten

Der Sinn der  Information dieser homepage liegt in der Vorbereitungsmöglichkeit für Ihre Erlebnisse  draussen in der Natur und in Information zum Umgang mit Technologie im  Alltag.

Wer sich in der Natur erholt und entspannt ist kann unsere Innerschweizer Landschaft auch wirklich erleben, wie sie ist und wie sie wird.
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