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Zusammenhang-2

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Systemdynamik und stepwise refinement

Die  Anwendung von Methoden zu Verminderung von Komplexität und zu  semantischen Klärung beschränkt sich nicht nur auf die Wissenschaft - sie ist für den gesellschaftlichen Konsens ebenso einsetzbar.

Mehrdeutigkeit  von Aussagen können nichtexistierenden Konsens vortäuschen. Das führt  dann zu Problemen, wenn es darum geht, Planung oder Umsetzung zu  konkretisieren hin zu gemeinsam gestütztem gesellschaftlichen Handeln
Systemdynamische politische Analyse

bereits dieses Bild eines Erdbeobachtungssatelliten der esa (european space agency, z.B. sentinel) zeigt bei näherem Hinschauen, dass Landschaft und Wetter sich nicht einfach politisch eingrenzen lässt - wir können diesbezügliche Zukunft als gesellschaftliche gemeinnützige  Sockeldimension bezeichnen.

Und wo ziehen wir die Stadt-Land-Grenzen, heute und in Zukunft, siehe auch Zustand live (ein messender Blick auf die Innerschweiz)
Systemdynamik des Planeten Erde

Das  Modell der LMU München ermöglicht die Auswahl systemdynamischer  Teilmodelle. Da das Modell der LMU München die Erdatmosphäre, den Boden  unter der Erdoberfläche, das Mikroklima und die Schnittstellen zu  Pflanzenpopulationen umfasst und dieses Gesamtmodell physikalisch die situationsspezifischen Energieerhaltungssätze erfüllt, sind solche Teilmodelle möglich.

Solche Teilmodelle ermöglichen didaktisch den Zugang via Verbindung mit den Brücken als Verallgemeinerung von Zeigervariabeln.

Die  StNG wird mit diesem Ansatz interessierte Bürger unterstützen, ihre  spontanen Erlebnisse draussen iin der Natur durch eigenes Training zu  erweitern und zu vertiefen.

Dieser Ansatz ermöglicht durch DAN  levels letztlich auch den Zugang zu Originalveröffentlichungen unserer  politischen Aemter und von Universitätsinstituten auf sachlich  relevanten Teilgebieten der Naturwissenschaft und der  anwendungsorientierten Wissenschaft bezüglich Landschaft und Lebensstil.

Der  Lebensstil ist dort relevant, wo durch Technologie und economy of scale  seit schon bedenklich langer Zeit Populationen in der Landschaft aber  auch das Leben der Bevölkerung leidet, vor allem weil Wirkungen nicht  spontan erlebbar sind (sozusagen unsichtbar) auf molekularer Ebene.

Es geht darum, unsere Vorstellungen von 2-dimensionalen Modellen zu lösen, damit wir mit Bildern und Vorstellungen der 3-dimensionalen Wirklichkeit planen und handeln - auch dann wenn es unser spontanes Erleben etwas übersteigt.
Was bedeutet global - was regional

wenn wir etwas in Grössenoednungen einteilen hängt das Resultat nicht von der Karte ab, sondern vom Kriterium mit dem die Wirklichkeit betrachtet wird, abgebildet und damit geordnet wird. Solche Ordnung verwenden wir dann für unsere Argumente.

wie sollen wir global denken ...  und auch handeln ....  was ist vernünftig und welche Realität können wir dazu erkennen.

Wir können zwei Prozesse betrachten aus denen Zusammenhang entsteht:
a) auf einer Kugeloberfläche, z.B. der Erdoberfläche werden Punkte ausgewählt und fixiert. Diese lokalen Zentren werden untereinander mit Flüssen verbunden und somit entsteht ein zweidimensinales Netz auf der zweidimensionalen Kugeloberfläche. (in der Geometrie des dreidimensionalen Raumes sind Oberflächen immer zweidimensional, auch dann wenn sie nicht flach sind). Wenn wir jetzt pro Zentrum (damit es wirklich zu einem Zentrum wird)  je ein regionales Einzugsgebiet ergänzen ist durch diesen Konstruktionsprozess ein Modell eines Aspektes der Wirtschaft mit Produkten entstanden. Die Flüsse bestehend aus transportierten Produkten, welche im Einzugsgebiet der Zentren entstehen und vergehen. DAS IST KONSEQUENT 2-DIMENSIONAL GEDACHT.

b) Wer Rohstoffe abbaut, gräbt in die Erdoberfläche in die Tiefe und das ist ein Prozess im 3-dimensionalen Raum. Wenn Stoffe mit der Luft, unserer Erdatmosphäre in Kontakt kommen kann es zur Oxidation kommen - wir kennen viele Beispiele solcher Verbrennungen, sie kommen im Alltag vor. Wir verwenden Luft, um Brennstoffe zu verbrennen und dabei gelangen Reaktionsprodukte gasförmig zurück in unsere Luft. Das ist ein Prozess im 3-dimensionalen Raum.

Global - das Wort entwickelte sich geschichtlich zu Zeiten, wo erdumfassend auch durch einen Globus, eine Erdkugel abgebildet werden konnte als kleines und anschauliches Modell, das Karten integrierte und geometrisch die Verhältnisse klar aufzeigt: Oberflächen im 3-dimensionalöen Raum sind immer 2-dimensional.

Wir können somit klar unterscheiden, zwischen nichtglobalen weil 2-dimensionalem Wirtschaften und der Globalität, die immer 3-Dimensional ist, wenn wir den Begriff auf die materielle planetare Wirklichkeit beziehen.

Das wird auch klar dargestellt im Resultat eines Modells von Verteilungsprozessen in  unserer 3-dimensionalen Erdatmosphäre der NASA Goddard space flight centers, in der video von Bill Putman, publiziert 2014  hier

Die Wirkung unserer Pflanzen in den verschiedenen Landschaftstypen der nördlichen Hemisphäre ist deutlich erkennbar im Saisonalen Wechsel und das zeigt, die regionale und damit auch globale Wichtigkeit der Photosynthese im Zusammenhang mit dem Kohlenstoff, C, eines der wichtigen Atome der Biologie



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